SELECT a.*, ad.article_data_id, ad.lang, ad.title, ad.body, ad.seo_title, ad.seo_body, ad.tag, ad.handle, u.* FROM article a LEFT JOIN article_data ad ON a.article_id = ad.article_id LEFT JOIN user u USING(user_id) LEFT JOIN f2a ON a.article_id = f2a.article_id WHERE parent_id = 507 GROUP BY a.article_id ORDER BY rec_order ASC
SELECT a.*, ad.article_data_id, ad.lang, ad.title, ad.body, ad.seo_title, ad.seo_body, ad.tag, ad.handle, u.* FROM article a LEFT JOIN article_data ad ON a.article_id = ad.article_id LEFT JOIN user u USING(user_id) LEFT JOIN f2a ON a.article_id = f2a.article_id WHERE parent_id IN(487,525,552,554,560,601,638) AND ( a.date_start >= date(NOW()) OR a.date_end >= date(NOW()) ) GROUP BY a.article_id ORDER BY a.date_start ASC
Tanz und Körperlichkeit mit Bezug zur craniosacralen WahrnehmungTanz und Körperlichkeit mit Bezug zur craniosacralen Wahrnehmung
"If you quitly wait (...), you will inherently connect to the stillness that organizes the inertial motion" Charles Riley
Eintauchen in die Kraft des Nichts-Tuns, des Entstehenlassens. Wir erforschen subtile Bewegungswahrnehmungen, wie wir sie auch aus der craniosacralen Arbeit kennen, und geben ihnen im Tanz Form. Wir erforschen subtile Bewegungswahrnehmungen, wie wir sie auch aus der craniosacralen Arbeit kennen, und geben ihnen im Tanz Form. Um den Körper aus seiner eigenen Erfahrung heraus wahrzunehmen, begeben wir uns in die Stille, in einen Raum des Nicht-Wissens, und lassen von dort aus Bewegung entstehen. Wir ergründen den Schnittpunkt von Wahrnehmung und physischer Aktion; den Übergang vom Sein zur Form, und die Wandlung von einer Form in eine neue Form. Intention, Wille, Absicht als Aktivitäten des Nervensystems gleiten in den Hintergrund, um dem Unerwarteten, dem Sich-selbst-organisierenden, Raum zu lassen. Intention, Wille, Absicht als Aktivitäten des Nervensystems gleiten in den Hintergrund, um dem Unerwarteten, dem Sich-selbst-organisierenden, Raum zu lassen. Die Arbeit mit einem Partner macht den Prozess des Loslassens umso spürbarer.
Welche Öffnung ergibt sich daraus für unsere Bewegungsmöglichkeiten? Wie erweitert sich dadurch unsere Wahrnehmung und Sensibilität? Wie wird unser kommunikatives Potenzial dadurch grundsätzlich unterstützt?
Dieses Seminar basiert auf der Recherche-Arbeit der beiden Tänzerinnen Annick Pütz und Odile Seitz rundum das Duett ffflo – fluidity field form. Zentral stehen dabei Fragen der Embryologie wie z.B. Bewegungsprinzipien im flüssigen Zustand, Entwicklung vom Körper im Raum und vom Raum im Körper, und die Begegnung als transformative Kraft.
Folgende Inhalte werden wir mit Neugierde erforschen
Präsenz in unserer Körperlichkeit
Das Innehalten als Öffnung zur Reorganisation
Flüssige Zustände in unserem erwachsenen Körper
Polaritäten: Schwerkraft und Leichtigkeit, Bewegung und Stille, Einheit und Mehrheit
Embryonale Kräfte: Widerstand als Möglichkeit der Formentwicklung
Begegnung in der Bewegung; Was bedeutet es zwei zu sein?
Einstimmigkeit, Diskordanz, Kompromisse und Gleichgewicht als physische Erfahrung des Dialog-Prozesses.